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Gezielte Wärmedämmung ist eine der geeignetsten Maßnahmen, im Haus Energie effizient zu nutzen. Bei Altbauten kann durch eine sinnvolle nachträgliche Wärmedämmung der Außenwände, des Daches und der Kellerdecke sowie durch eine Verbesserung der Fenster, der Heizenergiebedarf um mindestens
50-70% gesenkt werden.

Bezogen auf die einzelnen Gebäudeteile sind die Fenster die größtmögliche Schwachstelle am Haus. Durch Undichdigkeiten und eine schlechte Verglasung können bis zu 40 Liter Heizöl pro Quadratmeter Fensterfläche und Jahr verloren gehen. Ein weiteres Wärmeleck ist das Dach. Abhängig von der Bauweise müssen hier je Quadratmeter Dachfläche bis zu 20 Liter jährlich in den Wind geschrieben werden. Auch über die Außenwände entweicht in der kalten Jahreszeit beständig Wärmeenergie: bis zu 15 Liter pro Quadratmeter und Jahr.

Vergleichsweise gering sind die Wärmeverluste, die über den Fußboden zwischen Erdgeschoss und Keller entstehen. Dennoch: ohne ausreichende Wärmedämmung der Kellerdecke sind es bis zu 10 Liter pro Quadratmeter und Jahr, die hier verloren gehen.















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